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AutorenbildFranziska Mäge

„Heimspiel“ für die Mäges

Vom 9. bis zum 11. Oktober fand die Klassenmeisterschaft der Motten im Bayerischen Yacht Club im Rahmen des „Foiling Moth Cups“ statt. Die ursprünglich geplante Meisterschaft am Walchensee musste im Sommer Corona bedingt leider ausfallen.

Am Freitag begrüßte uns der BYC bei strahlendem Sonnenschein mit dem traditionellem Weißwurstfrühstück. Die Mothies waren bereit zum Auslaufen, doch der Wind lies vergeblich auf sich warten und so beendeten wir den ersten Regattatag ohne Wertung. Die Vorhersage für Samstag sah im Vergleich zum Freitag und Sonntag vielversprechend aus. Nachdem wir einige Zeit auf dem Wasser warten mussten, stabilisierte sich endlich der Süd/Südwest-Wind mit 6 – 12kn. Die Segler wurden bei 8 Grad und Nieselregen auf die Probe gestellt. Die 22 Motten flogen an den Start und nun galt es besonders aufmerksam zu segeln, um möglichst lange auf den Foils zu bleiben und die Windlöcher zu meiden.

Nachdem der Wind in der vierten Wettfahrt immer schwächer wurde, beendeten wir den Tag mit diesem Lauf.

Wie vermutet war der Wind am Sonntag zu schwach und inkonstant, um faire Rennen zu segeln.

Damit wurde die Deutsche Meisterschaft an nur einem von drei Tagen ausgesegelt. Der Sieg und Titel ging an Thomas Huber, der clever gesegelt ist und eine sehr solide Performance abgeliefert hat. Gefolgt von den Mäges: Max Mäge auf Platz 2. und Franzi Mäge als Gewinnerin der Damenwertung auf dem D



ritten Rang.

Die nächste und letzte Regatta dieses Jahr ist der „Balardi Cup“ in Malcesine Ende Oktober.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen Unterstützern dem Bayerischen Yacht Club, Robline Ropes, BMK, Expedition Marke, Dextro Energy, FitStar und Julbo Eyewear!

Ein besonderer Dank gilt der Peter Frisch GmbH, da ich mit Eurer Ausstattung und Hilfe bei diesen extremen Wetterverhältnissen mein volles Potential ausschöpfen konnte, ohne zu erfrieren!

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